Alien vs. Predator

                           (2004)

Die Entdeckung einer altertümlichen, tief im Eis der Antarktis begrabenen Pyramide durch den milliardenschweren Industriellen Charles Bishop Weyland (Lance Henriksen) zieht ein Team von Wissenschaftlern und Abenteurern an den eisigen Südpol. Was die Forscher, angeführt von der unerschrockenen Alexa „Lex“ Woods (Sanaa Lathan) dort unten erleben, fasziniert sie zunächst, entwickelt sich jedoch bald zu einem grauenvollen Horrortrip: Sie geraten zwischen die mörderischen Fronten von Aliens und Predator, die 700 Meter unter der eisigen Oberfläche einen Krieg führen. Gegen diese außerirdischen Monster haben Menschen eigentlich keine Chance.

Titel: Alien Vs. Predator
Originaltitel: Alien Vs. Predator
Alternativtitel: AvP
Genre: Action, Science-Fiction, Horror
Land: Deutschland, Großbritannien, Kanada, Tschechische Republik, USA
Jahr: 2004
Dauer: 104 Minuten
FSK: ab 16 Jahren

  

 

Der Comic:

                                               

Der Film ist eigentlich ein Grenzfall in Sachen Comicverfilmung. Denn die beiden Spezies (Alien und Predator) hatten ihren ersten Auftritt in ihren eigenen Film Reihen. Die Idee, diese aufeinander treffen zu lassen, wurde allerdings in den Comics von Dark Horse verwirklicht, die zuvor auch schon Mehrere Comics der Aliens sowie der Predatoren veröffentlichten. Der erste Comic Alien-vs.-Predator erschien bereits am Ende der 1980er Jahre. Somit entstammt die Idee des Crossovers nicht aus dem Film, sondern aus der Comicreihe. Später wurde diese Thematik auf mehrere Videospiele Übertragen. Der Film ist also gleichermassen eine Comic- wie eine Viedeospiel- Verfilmung.  Zuletzt erschienen in Deutschland AVP Comics von mg publishing.