Fatty Finn
(1980)
Als Bomber und seine Gang mal völlig nackt in einem Fluss schwimmen, tauchen Fatty Finn und seine Freunde auf, sie bewerfen die Jungen zuerst mit Juckpulver, Farbbeuteln und faulen Eiern und klauen Ihnen auch noch alle Kleider. Die Jungen müssen dann nackig nach Hause rennen.
Fattys größter Traum ist ein Detektorradio. Doch dies ist sehr teuer. Er vereinbart mit dem Pfandleiher, dass dieser das Radio eine Woche für ihn reserviert. Fatty setzt nun alles daran, an das Geld zu kommen. Dabei wird er von seinen Freunden unterstützt. Sie veranstalten einen Jahrmarkt, um an das Geld zu kommen. Doch dieser wird von Bomber aufgemischt. Als sich seine Freunde dann noch darüber beschweren, dass Fatty 10% ihrer Einnahmen nimmt, zerstreiten sich die Kinder zunächst.
Und so muss Fatty alleine versuchen das Geld aufzutreiben. Es gelingt ihm auch tatsächliche immer wieder an das Geld zu kommen, doch seine Umwelt ist stets bemüht, seine Plan zu vereiteln. Nicht nur Bomber durchkreuzt dabei seine Pläne, sondern auch ein bestechlicher Polizist, seine Eltern, und viele andere Erwachsene. Doch Fatty gibt nicht auf, und macht sich immer wieder daran, dass Geld zu beschaffen. Und schließlich helfen ihm dabei auch wieder seine Freunde.
Am Ende gelingt es Fatty bei einem Ziegenrennen das Geld zu bekommen. Doch er kommt zu spät, das Radio ist bereits verkauft worden. Doch dann stellt sich raus, dass sein Vater dies gekauft hat. Ihn hatte sein schlechtes Gewissen geplagt, weil er Fatty Geld abgenommen hatte, für ein Muttertagsgeschenk.
Titel: | Fatty Finn |
Originaltitel: | Fatty Finn |
Alternativtitel: | - |
Genre: | Kinderfilm |
Land: | Australien |
Jahr: | 1980 |
Dauer: | 90 Minuten |
FSK: | Keine Altersbeschränkung |
Der Comic: